Unsere Landwirte und ihre Geschichten
Warum wir auf jahrelange Zusammenarbeit setzen
Qualitativ hochwertige und nachhaltige Lebensmittel produzieren wir seit über 140 Jahren. Darauf sind wir stolz. Wir schaffen das seit so viele Jahrzehnten aber nur, weil viele Menschen tagtäglich einen entscheidenden Beitrag leisten: unsere Landwirte. Mit viel Leidenschaft verbringen sie etliche Stunden auf den Feldern in unserer Region und bauen Gurken, Weiß- und Rotkohl an. Hier wollen wir sie vorstellen.
Unsere Landwirte stellen sich vor: So wächst Qualität auf deutschen Feldern!
Nachhaltigkeit, Regionalität und Qualität – da ziehen alle Beteiligten an einem Strang
Was uns im Austausch mit unseren Landwirten immer wieder auffällt: Wir haben ein gemeinsames Verständnis von den Dingen, die wir auf diesen Seiten „Unser Versprechen“ nennen. Was Nachhaltigkeit – und für uns damit auch Regionalität und Qualität – betrifft, ziehen alle Beteiligten an einem Strang. Unsere Landwirte zahlen ihren Mitarbeitern faire Löhne, bauen nach strengsten Umwelt- und Qualitätsrichtlinien an und garantieren kurze Transportwege. Das sind Dinge, die für uns genauso wichtig sind wie der gute Geschmack.
Einer unserer Landwirte, der sich bereits im wohlverdienten Ruhestand befindet, bringt es mit seinen Worten auf den Punkt:


Echte deutsche Qualität: Knackige Gurken & mildes Kraut – mit Leidenschaft gemacht!
Der Anbau und unsere Produktion in Deutschland stellen sicher, dass unsere KNAX und STiCKSi echte knackige Hengstenberg-Gurken sind. Auch für unsere Krautspezialitäten verwenden wir ausschließlich Kraut von deutschen Feldern, das wir mit viel Erfahrung nach unseren familieneigenen Rezepturen verarbeiten.
Dadurch schmecken unsere Krautspezialitäten abgerundet und mild. Nur dieser einzigartige Geschmack verdient den Namen Mildessa – und das garantieren wir bei jedem Produkt, das diesen Namen trägt.





Interview mit unserem langjährigen Landwirt Christian Bonkowski

Noch ein Wort zur Tradition: Die Gurken werden mit der Hand gepflückt
Noch ein Wort zur Tradition: Die Gurken werden mit der Hand gepflückt
Für viele kaum vorstellbar – für uns eine bewährte Methode: Unsere regionalen Vertragslandwirte ernten die Gurken per Hand mithilfe von sogenannten „Gurkenfliegern“. Das sind Erntemaschinen, die von einem Traktor/Schlepper gezogen werden. Die Seitenausleger sehen aus wie Flügel. Auf diesen „Flügeln“ liegen die Erntehelfer auf dem Bauch und pflücken die Gurken mit den Händen. Anders geht es nicht, denn Gurken sind sehr empfindlich und brauchen besondere Sorgfalt bei der Ernte. Übrigens: Das ist auch sehr nachhaltig. Denn so bilden sich immer neue Gurken und wir können die Feldern mehrmals pro Saison beernten.
Anschließend gelangen die frisch geernteten kleinen Gurken auf kurzem Weg in unsere Werke, wo sie weiterverarbeitet werden. Am besten passiert das alles an einem Tag, sagt Claus Denninger.
Noch ein Wort zur Tradition: Die Gurken werden mit der Hand gepflückt
Für viele kaum vorstellbar – für uns eine bewährte Methode: Unsere regionalen Vertragslandwirte ernten die Gurken per Hand mithilfe von sogenannten „Gurkenfliegern“. Das sind Erntemaschinen, die von einem Traktor/Schlepper gezogen werden. Die Seitenausleger sehen aus wie Flügel. Auf diesen „Flügeln“ liegen die Erntehelfer auf dem Bauch und pflücken die Gurken mit den Händen. Anders geht es nicht, denn Gurken sind sehr empfindlich und brauchen besondere Sorgfalt bei der Ernte. Übrigens: Das ist auch sehr nachhaltig. Denn so bilden sich immer neue Gurken und wir können die Feldern mehrmals pro Saison beernten.
Anschließend gelangen die frisch geernteten kleinen Gurken auf kurzem Weg in unsere Werke, wo sie weiterverarbeitet werden. Am besten passiert das alles an einem Tag, sagt Claus Denninger.

wenn sie frisch ist.
Bei uns heißt das: morgens gepflückt,
abends bei Hengstenberg im Glas.
Marius DenningerLandwirt seit 2015
wenn sie frisch ist.
Bei uns heißt das: morgens gepflückt,
abends bei Hengstenberg im Glas.