1 Ente (2,3 kg)
100 g geknackte Walnüsse
3 mittelgroße Äpfel
2 EL trockener Beifuß
1 Packung Suppengemüse (Möhren, Sellerie & Lauch)
2 Zwiebeln
2 Zimtstangen
2 Sternanis
5 Gewürznelken
10 Wacholderbeeren
2 Lorbeerblätter
300 ml Rotwein (trocken)
Salz (zum Würzen der Füllung und Einreiben der Ente von außen)
Pfeffer (zum Würzen der Füllung)
Etwas Wasser oder Geflügelfond zum Nachgießen
Etwas Speisestärke
Zuerst bereiten wir die Füllung für die Ente vor. Dafür die Äpfel waschen, vierteln und vom Kerngehäuse befreien. Dann in grobe Würfel schneiden. Die Walnüsse grob hacken.
Für die Sauce und einen leckeren Geschmack der Ente brauchen wir außerdem das Suppengemüse und die Zwiebeln. Die Zwiebeln schälen und vierteln. Die Karotten ebenfalls schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Lauch waschen vom Wurzel-Ende befreien und in größere Ringe schneiden. Ebenso den Sellerie putzen und in Stücke schneiden.
Zutaten: Äpfel, Walnüsse, Suppengemüse, Zwiebeln
Zuerst bereiten wir die Füllung für die Ente vor. Dafür die Äpfel waschen, vierteln und vom Kerngehäuse befreien. Dann in grobe Würfel schneiden. Die Walnüsse grob hacken.
Für die Sauce und einen leckeren Geschmack der Ente brauchen wir außerdem das Suppengemüse und die Zwiebeln. Die Zwiebeln schälen und vierteln. Die Karotten ebenfalls schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Lauch waschen vom Wurzel-Ende befreien und in größere Ringe schneiden. Ebenso den Sellerie putzen und in Stücke schneiden.
Die Ente waschen sowie trocken tupfen. Wer mag entfernt überschüssige Haut am Kragen. Gleiches gilt für die Bürzeldrüse am Hinterteil der Weihnachtsente. Wenn sich Innereien in der Ente befinden, diese auch waschen und beiseitelegen.
Zutaten: Ente
Die Ente waschen sowie trocken tupfen. Wer mag entfernt überschüssige Haut am Kragen. Gleiches gilt für die Bürzeldrüse am Hinterteil der Weihnachtsente. Wenn sich Innereien in der Ente befinden, diese auch waschen und beiseitelegen.
Äpfel sowie Nüsse und Beifuß in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Ente mit der Apfel-Walnuss-Mischung füllen. Wer will, verschließt die Ente am Besten mit einem Küchengarn. Alternativ kannst du auch Zahnstocher oder Rouladen-Spieße verwenden. Jetzt die Ente von außen noch mit Salz einreiben. Binde die Keulen mit einem Küchengarn zusammen. Im Anschluss die Flügel ebenfalls mit einem Stück Garn enganliegend an die Ente binden.
Zutaten: Ente, Äpfel, Nüsse, Beifuß, Salz, Pfeffer, Küchengarn
Äpfel sowie Nüsse und Beifuß in eine Schüssel geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Nun die Ente mit der Apfel-Walnuss-Mischung füllen. Wer will, verschließt die Ente am Besten mit einem Küchengarn. Alternativ kannst du auch Zahnstocher oder Rouladen-Spieße verwenden. Jetzt die Ente von außen noch mit Salz einreiben. Binde die Keulen mit einem Küchengarn zusammen. Im Anschluss die Flügel ebenfalls mit einem Stück Garn enganliegend an die Ente binden.
Nun kommt alles aufs Blech: Zuerst das Suppengemüse und die Zwiebeln. Dazu gesellen sich Sternanis, Zimtstangen, Wacholderbeeren, Gewürznelken und Lorbeerblätter. Den Rotwein über die auf dem Blech liegenden Zutaten gießen. Das Backblech kommt in die unterste Schiene vom Ofen.
Den Rost positionierst du eine Schiene drüber. Und auf den Rost platzierst du die Ente mit der Brustseite nach oben.
Nun darf die Ente bei 160 Grad Umluft rund zwei Stunden backen. Dabei muss immer ein wenig Flüssigkeit auf dem Blech sein. Falls zu viel verdunstet, gieße entweder mit Wasser oder Geflügelfond an.
Die Entenhaut hierbei nach einer Stunde mit einem Zahnstocher einstechen.
Zutaten: Suppengemüse, Zwiebel, Sternanis, Zimtstange, Wacholderbeeren, Gewürznelken, Lorbeerblätter, Rotwein, Ente
Nun kommt alles aufs Blech: Zuerst das Suppengemüse und die Zwiebeln. Dazu gesellen sich Sternanis, Zimtstangen, Wacholderbeeren, Gewürznelken und Lorbeerblätter. Den Rotwein über die auf dem Blech liegenden Zutaten gießen. Das Backblech kommt in die unterste Schiene vom Ofen.
Den Rost positionierst du eine Schiene drüber. Und auf den Rost platzierst du die Ente mit der Brustseite nach oben.
Nun darf die Ente bei 160 Grad Umluft rund zwei Stunden backen. Dabei muss immer ein wenig Flüssigkeit auf dem Blech sein. Falls zu viel verdunstet, gieße entweder mit Wasser oder Geflügelfond an.
Die Entenhaut hierbei nach einer Stunde mit einem Zahnstocher einstechen.
Jetzt dauert es nicht mehr lange bis du deine Ente genießen kannst. Nimm die Ente nach den zwei Stunden aus dem Ofen. Den Bratensaft vom Blech gießt du durch ein Sieb in einen Topf ab. Damit machst du deine Sauce. Gieße etwas Wasser oder Geflügelfond auf, lasse die Sauce auf dem Herd einmal aufkochen und schmecke mit Salz und Pfeffer ab. Falls deine Sauce zu dünnflüssig ist, dicke sie mit Speisestärke oder Saucenbinder an.
Zutaten: Wasser oder Geflügelfond, Salz, Pfeffer, Speisestärke
Jetzt dauert es nicht mehr lange bis du deine Ente genießen kannst. Nimm die Ente nach den zwei Stunden aus dem Ofen. Den Bratensaft vom Blech gießt du durch ein Sieb in einen Topf ab. Damit machst du deine Sauce. Gieße etwas Wasser oder Geflügelfond auf, lasse die Sauce auf dem Herd einmal aufkochen und schmecke mit Salz und Pfeffer ab. Falls deine Sauce zu dünnflüssig ist, dicke sie mit Speisestärke oder Saucenbinder an.
Damit die Haut extra kross wird, kommt die Ente wieder zurück auf den Rost. Das Blech mit etwas Wasser wieder darunter platzieren und die Temperatur nun auf 180 Grad einstellen. Weitere 20-30 Minuten braten, so dass die Haut schön knusprig wird. Aber bitte dabeibleiben, nicht, dass es eine schwarze Überraschung gibt.
In der Zwischenzeit kannst du deine Beilage vorbereiten. Wir empfehlen dir auf jeden Fall den Klassiker der Beilagen: Unser Mildessa Bio Rotkohl. Dazu passen Kartoffelknödel perfekt. Ein Rezept dafür findest du bei unserer Kooperationspartnerin "Die Frau am Grill".
Zutaten: Mildessa Bio Rotkohl
Damit die Haut extra kross wird, kommt die Ente wieder zurück auf den Rost. Das Blech mit etwas Wasser wieder darunter platzieren und die Temperatur nun auf 180 Grad einstellen. Weitere 20-30 Minuten braten, so dass die Haut schön knusprig wird. Aber bitte dabeibleiben, nicht, dass es eine schwarze Überraschung gibt.
In der Zwischenzeit kannst du deine Beilage vorbereiten. Wir empfehlen dir auf jeden Fall den Klassiker der Beilagen: Unser Mildessa Bio Rotkohl. Dazu passen Kartoffelknödel perfekt. Ein Rezept dafür findest du bei unserer Kooperationspartnerin "Die Frau am Grill".