
Geschmack, der an zu Hause erinnert: Grüner Bohneneintopf
Was dieses Rezept auszeichnet? Bodenständige Zutaten und die simple Zubereitung. Und das alles in einem Topf. Eine prall gefüllte Suppenschüssel mit dampfend heißem Eintopf geht immer – oder? Ob es regnet oder die Spätsommersonne scheint. Dieser Geschmack erinnert an zu Hause, an Wochenenden bei Oma und Opa – und an das gute Gefühl nach einem langen Tag in der Natur, der mit einem leckerem Eintopf am heimischen Küchentisch perfekt wird. Mit feiner Rauchnote, die vom Speck kommt, und voller Gemüse-Power ist das traditionelle Gericht so gut, dass es jedem kurzfristigen Foodtrend mühelos den Rang abläuft. Sie möchten lieber vegetarisch essen? Kein Problem: Ignorieren Sie den Speck in der Zutatenliste – und los geht’s!
Grüner Bohneneintopf: Traditionsküche, die immer schmeckt
Zutaten für 4 Personen
- 600 g frische grüne Bohnen
- 600 g Kartoffeln
- 4 EL Altmeister Essig
- 1 Zwiebel
- 250 g Champignons (alternativ können Sie auch andere Pilze verwenden. Zum Beispiel Kräuterseitlinge)
- 2 Tomaten
- 4 Möhren
- 1 Stange Lauch
- 250 g geräucherter Speck
- ½ Bund Bohnenkraut
- 1 Bund Petersilie
- ein paar Zweige Thymian
- 2 Lorbeerblätter
- Salz & Pfeffer
- Rapsöl
- 2 l Wasser

Grüner Bohneneintopf: Traditionsküche, die immer schmeckt
Zutaten für 4 Personen
- 600 g frische grüne Bohnen
- 600 g Kartoffeln
- 4 EL Altmeister Essig
- 1 Zwiebel
- 250 g Champignons (alternativ können Sie auch andere Pilze verwenden. Zum Beispiel Kräuterseitlinge)
- 2 Tomaten
- 4 Möhren
- 1 Stange Lauch
- 250 g geräucherter Speck
- ½ Bund Bohnenkraut
- 1 Bund Petersilie
- ein paar Zweige Thymian
- 2 Lorbeerblätter
- Salz & Pfeffer
- Rapsöl
- 2 l Wasser
Geschmack, der an zu Hause erinnert: Grüner Bohneneintopf
Was dieses Rezept auszeichnet? Bodenständige Zutaten und die simple Zubereitung. Und das alles in einem Topf. Eine prall gefüllte Suppenschüssel mit dampfend heißem Eintopf geht immer – oder? Ob es regnet oder die Spätsommersonne scheint. Dieser Geschmack erinnert an zu Hause, an Wochenenden bei Oma und Opa – und an das gute Gefühl nach einem langen Tag in der Natur, der mit einem leckerem Eintopf am heimischen Küchentisch perfekt wird. Mit feiner Rauchnote, die vom Speck kommt, und voller Gemüse-Power ist das traditionelle Gericht so gut, dass es jedem kurzfristigen Foodtrend mühelos den Rang abläuft. Sie möchten lieber vegetarisch essen? Kein Problem: Ignorieren Sie den Speck in der Zutatenliste – und los geht’s!
Schritt 1: Der Anfang
Waschen Sie alle Kräuter und das Gemüse gründlich. Die Kartoffeln, Zwiebel und Möhren schälen und in kleine Würfel schneiden. Von der Petersilie schneiden Sie die dicken Stiele ab und hacken sie grob. Entfernen Sie dann die beiden Enden der Bohnen und halbieren Sie diese. Blätter vom Thymian zupfen, Pilze und die Tomaten schneiden. Jetzt noch die Schwarte vom geräucherten Speck lösen und diesen in kleine Würfel schneiden.
Tipp: Halbieren Sie den Lauch der Länge nach, bevor Sie ihn schneiden, so können Sie ihn leichter säubern und die Erde zwischen den Blattschichten entfernen.
Schritt 2: Der Eintopf
Das Rapsöl in einem Topf erhitzen und die Pilze, den Speck sowie die Tomaten anbraten. Fügen Sie dann kaltes Wasser, Altmeister Essig , Möhren, Zwiebeln, Kartoffeln, Lorbeerblätter, Pfeffer und Salz hinzu und bringen Sie alles zum Kochen. Nach 10 Minuten geben Sie die grünen Bohnen, Thymian, Bohnenkraut sowie den Lauch dazu und lassen den Eintopf für weitere 7 Minuten köcheln.
Schritt 3: Der letzte Schliff
Vor dem Servieren fügen Sie die geschnittene Petersilie hinzu und servieren den Eintopf in einem tiefen Teller oder in Suppenschüsseln. Gerne können Sie Brot oder Baguette dazureichen.
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